Mittwoch, 13. November 2013

Buch der Woche - Tschick von Wolfgang Herrndorf

Hallo ihr Lieben,

heute stelle ich euch mein Buch der Woche vor. Tschick von Wolfgang Herrendorf. Nachdem ich mir mehrere Meinungen zu dem Buch durch gelesen habe und mit Empfehlungen und Lob über dieses Roman überschüttet wurde konnte ich gar nicht anders, als es mir zu kaufen. 

Dieses Buch ist einsame Spitze und einer der neusten Bestseller der deutschen Literatur. Da mehr Stimmen bekanntlich mehr aussagen, als nur eine, zeige ich euch die verschiedenen Meinungen mehrerer Menschen, die dieses Buch gelesen haben. Nachdem ich diese Sätze gelesen hatte musste ich mir das Buch einfach kaufen. Ich kann nur sagen: Diese Stimmen lügen nicht! ;)

                                                    

Pressestimmen

Herrndorf verfügt über die seltene Gabe, mit authentischer, roher Figurensprache, mit Jugendslang und knappem Wortschatz, umstandslos, rasant, aber vor allem zart die Wirklichkeit fremder Welten zu transportieren. (Ulrich Seidler, Berliner Zeitung)

Ein Buch von der Sorte, das beglückte Leser an ihre Freunde und Bekannten so innig weiterempfehlen, als gelte es, ein Geheimnis zu bewahren. (Der Spiegel)

Man lacht viel, wenn man ?Tschick? liest, aber ebenso oft ist man gerührt, gelegentlich zu Tränen. ?Tschick? ist ein Buch, das einen Erwachsenen rundum glücklich macht und das man den Altersgenossen seiner Helden jederzeit schenken kann. (Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung)

Erst letztes Jahr erschienen und schon so wichtig für die deutsche Literatur wie Fausers ?Rohstoff?, Koeppens ,?Tauben im Gras? und auch Gras (Maxim Biller, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Wolfgang Herrndorf trifft den Ton der schwer-schönen Jahre, schräg, beseelt, brüllend komisch, zum Heulen aber auch. (Stern)

Herrndorfs Sprache ist präzise bis ins Detail, liest sich dabei aber immer so locker, dass man leicht vergisst, wie schwierig so ein selbstverständlicher Ton hinzubekommen ist. (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

?Tschick? ist ein schöner, trauriger Abenteuerroman aus dem rätselhaften deutschen Osten, der nur einen Nachteil hat: dass er viel zu schnell zu Ende geht. (Jörg Magenau, Deutschlandradio)

Dass es sehr wahrscheinlich ein Klassiker werden wird, hat sich ja herumgesprochen. (Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung)

?Tschick? ist Jugendroman und Roadmovie zugleich ? von Anfang bis Ende ein großer literarischer Spaß. (Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel)

Wie Herrndorf erzählt, mit einer Sprache, die sich keinem Jugendslang anbiedert und doch ganz nah dran zu sein scheint am Denken und Fühlen seiner Helden, mit schnodderiger Kunstsprache, nach der man süchtig werden kann, das ist brillant. (Ulrich Rüdenauer, Frankfurter Rundschau)

Mit so vielen Wirklichkeitselementen so virtuos zu spielen, ohne je am Boden der Tatsachen kleben zu bleiben, das macht Herrndorf im Moment kein deutschsprachiger Autor nach. (Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung)

?Tschick? hat lässigen Glanz und Frische. (Dieter Hildebrandt, Die Zeit)

Man sieht die Welt mit anderen Augen nach diesem Buch. (Rolling Stone)

Eine Geschichte, die man gar nicht oft genug erzählen kann, lesen will ... existentiell, tröstlich, groß. (Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Nicky:)

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